Das neue Buch für den Wahlkampf

Medienmitteilung vom Montag, 31. Januar 2011, zur offiziellen Lancierung von “Wahlkampf – aber richtig”

Welche Strategien sind im Wahlkampf erfolgreich? Wie plant man eine Kampagne? Das neue Buch „Wahlkampf – aber richtig“ gibt die Antworten. Auf 220 Seiten werden sechs erfolgreiche Kampagnen vorgestellt, Erfolgsfaktoren definiert (siehe Modell unten) sowie die Chancen und Risiken von Facebook & Co. beleuchtet.


Das Timing stimmt: Neun Monate vor den eidgenössischen Wahlen ist soeben das neue Buch „Wahlkampf – aber richtig“ erschienen. Insgesamt werden sechs erfolgreiche Wahlkampagnen im Detail dokumentiert: für den Nationalrat, für ein Kantonsparlament und für die Exekutive einer Kleinstadt. Die Fallbeispiele dokumentieren, wie mit Substanz, geschickter Medienarbeit und grossem Engagement Wahlerfolge möglich werden.

Ein Kapitel ist den 26 Erfolgsfaktoren gewidmet; ein weiteres Facebook, Twitter & Co. – aus gutem Grund: Viele Politikerinnen und Politiker haben sich noch nicht auf soziale Netzwerke eingelassen – oder sie machen Fehler dabei. Dieses Buch räumt die Vorurteile gegenüber Social Media aus. Der Autor beschreibt auf anschauliche Weise das Potenzial, das die neuen Medienkanäle entwickeln können.

„Wahlkampf – aber richtig“ folgt nahtlos auf das populäre Handbuch „Wahlkampf in der Schweiz“ (2007) und wurde erneut von Mark Balsiger geschrieben. Der ehemalige Journalist ist seit 2002 als Politikberater und Kampagnenmacher in Bern tätig.

Das neue Handbuch richtet sich an Kandidierende auf allen politischen Ebenen. Es umfasst 224 Seiten und ist durchgehend vierfarbig gestaltet. Es kostet 38 Franken. „Wahlkampf – aber richtig“ kann man ausschliesslich online, über die Website bestellen. Der Buchhandel wird nicht beliefert. (mhg)

Vor der offiziellen Veröffentlichung erschienene Berichte:

Interview mit dem Autor & Hintergrund (31. Januar; PDF)
Tages-Anzeiger. So heizt man den Wahlkampf auf (29. Januar, PDF)
Newsnetz: Wie Sie die Wahl in den Nationalrat schaffen (24. Januar)
NZZ: Mit 80’000 Franken, Gratis-PR und viel Einsatz nach Bern (22. Januar; PDF)